Will­kom­men

Christina Hinterecker, B.A. MA

Chris­ti­na Hin­ter­ecker, B.A. MA

Psy­cho­the­ra­peu­tin in Aus­bil­dung un­ter Supervision

Es freut mich, Sie auf mei­ner Home­page be­grü­ßen zu dürfen! 

Mit der Ent­schei­dung, et­was an Ih­rer der­zei­ti­gen Si­tua­ti­on ver­än­dern zu wol­len, set­zen Sie ei­nen wich­ti­gen Schritt für Ihr psy­chi­sches Wohl­erge­hen. Um sich Hil­fe zu su­chen und auch zu­zu­las­sen, braucht es zu­nächst et­was Mut und Überwindung. 

Ir­gend­wann sind die per­sön­li­chen Gren­zen je­doch er­reicht, oder schon weit über­schrit­ten. Als Psy­cho­the­ra­peu­tin möch­te ich Sie ein Stück Ih­res We­ges be­glei­ten und mit Ih­nen ge­mein­sam Ih­re Res­sour­cen wie­der ent­de­cken und Lö­sun­gen erarbeiten. 

mehr In­for­ma­tio­nen …

Wich­tig ist mir zu er­wäh­nen, dass Sie selbst die Ex­per­tin bzw. der Ex­per­te Ih­res Le­bens sind und al­les nur ge­mein­sam mit Ih­nen statt­fin­den kann.

Wäh­rend der the­ra­peu­ti­schen Be­glei­tung ist es mir ein An­lie­gen, Ih­nen mit Wert­schät­zung, Em­pa­thie und Of­fen­heit zu be­geg­nen, um so ei­ne ver­trau­ens­vol­le At­mo­sphä­re für Ih­re per­sön­li­che Ent­wick­lung zu schaffen. 

Auf mei­ner In­ter­net­sei­te er­hal­ten Sie In­for­ma­tio­nen über mei­ne psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ar­beits­wei­se, die Pra­xis, Rah­men­be­din­gun­gen und Kos­ten so­wie In­for­ma­tio­nen zu mei­ner Per­son. Da­durch soll­te Ih­nen die Ent­schei­dung er­leich­tert wer­den, ob Sie sich ei­ne Zu­sam­men­ar­beit mit mir vor­stel­len kön­nen und ich Sie bei Ih­rem An­lie­gen un­ter­stüt­zend be­glei­ten darf. 

“Ich bin nicht das, was mir pas­siert ist. Ich bin das, was ich ent­schei­de zu werden.” 

C. G. Jung

Über mich 

Aus­bil­dung

seit 2020

Psy­cho­the­ra­pie­aus­bil­dung

psy­cho­the­ra­peu­ti­sches Fachspezifikum

ÖGATAP  

2018 — 2019

Psy­cho­the­ra­pie­aus­bil­dung

psy­cho­the­ra­peu­ti­sches Propädeutikum

ÖGWG

2012 — 2016

Mas­ter­stu­di­um

So­zi­al- & Integrationspädagogik

Uni­ver­si­tät Klagenfurt 

2008 — 2012 

Ba­che­lor­stu­di­um

Er­zie­hungs- & Bildungswissenschaften

Uni­ver­si­tät Klagenfurt

Wer­de­gang

seit 2024

Psy­cho­the­ra­peu­tin in Aus­bil­dung un­ter Supervision

KIZ Wolfs­berg

seit 2023

Psy­cho­the­ra­peu­tin in Aus­bil­dung un­ter Supervision

Equa­liZ Villach

seit 2022

Psy­cho­the­ra­peu­tin in Aus­bil­dung un­ter Supervision

In ei­ge­ner Praxis

2022

Prak­ti­kum

AVS So­zi­al- und Gesundheitszentrum

2017 — 2023

So­zi­al­päd­ago­gin

FAB

2015 — 2017

So­zi­al­päd­ago­gin

pro men­te

2014 — 2015

So­zi­al­päd­ago­gin

Dia­ko­nie de La Tour

2010 — 2011

Prak­ti­kum

Dia­ko­nie de La Tour

mehr In­for­ma­tio­nen …

Schon früh stell­te ich fest, dass ich gro­ßes In­ter­es­se da­für ent­wi­ckel­te, was an­de­re Per­so­nen zum Den­ken, Füh­len und Han­deln be­wegt. Wäh­rend mei­ner so­zi­al­päd­ago­gi­schen Ar­beit konn­te ich be­reits mei­ne ers­ten Er­fah­run­gen dies­be­züg­lich ma­chen. Mit der Zeit be­merk­te ich, dass ich Men­schen noch tief­grün­di­ger be­glei­ten woll­te und be­gann mei­ne Psy­cho­the­ra­pie­aus­bil­dung. Mit der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Auf­ga­be Men­schen un­ter­stüt­zend zur Sei­te zu ste­hen, ih­re per­sön­li­che Ent­wick­lung mit­zu­er­le­ben, in ei­ner Kri­se ein of­fe­nes Ohr zu ha­ben und ge­mein­sam nach Lö­sungs­mög­lich­kei­ten zu su­chen, be­deu­tet für mich be­ruf­lich “an­ge­kom­men” zu sein.

Ich ab­sol­vier­te das Ba­che­lor­stu­di­um „Er­zie­hungs- und Bil­dungs­wis­sen­schaf­ten“ so­wie das Mas­ter­stu­di­um „So­zi­al- und In­te­gra­ti­ons­päd­ago­gik“ an der Uni­ver­si­tät Kla­gen­furt. In mei­ner bis­he­ri­gen so­zi­al­päd­ago­gi­schen Lauf­bahn ar­bei­te­te ich in ei­nem Kin­der- und Ju­gend­heim, in ei­ner Ta­ges­stät­te für Ju­gend­li­che und jun­ge Er­wach­se­ne mit psy­chi­schen Er­kran­kun­gen und in ei­nem Pro­jekt für Ju­gend­li­che und jun­ge Er­wach­se­ne, die zwi­schen Schu­le und Aus­bil­dung stehen.

Wäh­rend mei­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Aus­bil­dung ab­sol­vier­te ich ein sechs­mo­na­ti­ges Prak­ti­kum, bei dem ich psy­cho­so­zia­le Be­ra­tun­gen durch­führ­te und Men­schen mit ver­schie­de­nen An­lie­gen und Pro­blem­stel­lun­gen begleitete.

Ich le­be in ei­ner Le­bens­ge­mein­schaft und ha­be ei­ne Tochter.


Pra­xis

An­fahrt______

Die Pra­xis be­fin­det sich na­he dem Haupt­platz in Vil­lach, im Al­ten Park­ho­tel in der Mo­rit­sch­stra­ße 2. Sie fin­den mich im 4. Stock, den Sie be­quem über den Lift oder über ei­ne Trep­pe er­rei­chen können.

Park­mög­lich­kei­ten______

Es ste­hen in un­mit­tel­ba­rer Nä­he meh­re­re kos­ten­pflich­te Park­mög­lich­kei­ten zur Ver­fü­gung. Ein paar Geh­mi­nu­ten ent­fernt, fin­den Sie auch kos­ten­lo­se Park­plät­ze um den Stadtpark.

Im­pres­sio­nen______

In­for­ma­tio­nen

Psy­cho­the­ra­pie

Es gibt un­ter­schied­li­che Grün­de, war­um sich ei­ne Per­son für ei­ne Psy­cho­the­ra­pie ent­schei­det. Ken­nen Sie das Ge­fühl, dass es so nicht mehr wei­ter ge­hen kann oder Sie an Ih­rer der­zei­ti­gen Si­tua­ti­on et­was ver­än­dern möch­ten und nicht wis­sen wie? Um nur ein paar Bei­spie­le zu nen­nen, kann dies fol­gen­de Um­stän­de betreffen:

Ich be­fin­de mich in ei­ner Kri­se, die ich al­lei­ne nicht mehr be­wäl­ti­gen kann.

Mich be­las­tet so­zia­ler Kon­takt mit an­de­ren Menschen.

Ich lei­de un­ter De­pres­sio­nen oder ne­ga­ti­ven Gedankenkreisen.

Ich lei­de un­ter Ängs­ten, Pho­bien oder Zwängen.

Ich ha­be ein selbst­ver­let­zen­des Verhalten.

Ich lei­de un­ter Mobbingerfahrungen.

Ich füh­le mich wertlos.

Ich be­fin­de mich in ei­nem Burnout.

Ich be­nö­ti­ge ei­ne pro­fes­sio­nel­le Trauerbegleitung.

Mich be­las­ten Er­eig­nis­se aus mei­ner Vergangenheit.

Ich lei­de un­ter Ein- oder Durchschlafstörungen.

Me­tho­de

Ich ar­bei­te nach der Me­tho­de der Ka­ta­thym Ima­gi­na­ti­ven Psy­cho­the­ra­pie (KIP). Zen­tra­ler Aspekt der KIP ist die Ar­beit mit in­ne­ren Bil­dern. Ob­wohl es uns nicht im­mer so be­wusst ist, nimmt die Bild­spra­che ei­nen we­sent­li­chen Teil un­se­res Er­le­bens ein (Er­fah­run­gen, Er­in­ne­run­gen, Träu­me, Zu­kunfts­per­spek­ti­ven …). Un­ter­stüt­zend zu den Ge­sprä­chen, die den Haupt­be­stand­teil der The­ra­pie aus­ma­chen, kön­nen mit Hil­fe von Ima­gi­na­tio­nen Kon­flik­te ge­löst, Lö­sun­gen ge­fun­den und Res­sour­cen ak­ti­viert werden.

Um den psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Pro­zess gut be­glei­ten zu kön­nen, wird ein wö­chent­li­ches Set­ting empfohlen.

mehr In­for­ma­tio­nen …

In ei­nem Ent­span­nungs­zu­stand wird ein so ge­nann­ter Tag­traum (Ima­gi­na­ti­on) ein­ge­lei­tet. Das be­deu­tet, dass ich Ih­nen ein Mo­tiv (Blu­me, Wie­se, Bach usw.) vor­schla­ge und Sie mir von Ih­ren auf­tau­chen­den Bil­dern, Wahr­neh­mun­gen und Emp­fin­dun­gen be­rich­ten. Um das Er­leb­te ins Au­ßen zu trans­por­tie­ren und nach­wir­ken zu las­sen, emp­fiehlt es sich, ei­ne Zeich­nung dar­über anzufertigen.

Des Wei­te­ren wird zu­sätz­lich zu den Ter­mi­nen in den Räum­lich­kei­ten vor Ort, die Mög­lich­keit zum “Walk and Talk” (Psy­cho­the­ra­pie im Ge­hen au­ßer­halb der Pra­xis) an­ge­bo­ten. Be­we­gung und bie­ten ei­ne Al­ter­na­ti­ve zum Set­ting in der Praxis.

Ver­schwie­gen­heits­pflicht______

Al­les was Sie mir wäh­rend der psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Ge­sprä­che an­ver­trau­en, un­ter­liegt der Ver­schwie­gen­heits­pflicht nach §15 des Psy­cho­the­ra­pie­ge­set­zes und wird von mir ver­trau­lich behandelt. 

Erst­ge­spräch______

Das Erst­ge­spräch dient dem ge­gen­sei­ti­gen Ken­nen­ler­nen und dau­ert 50 Mi­nu­ten. Nach­dem Sie sich mit mir te­le­fo­nisch oder per E Mail in Kon­takt ge­setzt ha­ben, ver­ein­ba­ren wir ei­nen Ter­min für das Erst­ge­spräch. Die­ses wird da­zu ge­nutzt, den Grund der Kon­takt­auf­nah­me zu be­spre­chen, ihr The­ra­pie­ziel zu for­mu­lie­ren und um die Rah­men­be­din­gun­gen zu er­läu­tern. Des Wei­te­ren kann im Erst­ge­spräch fest­ge­stellt wer­den, ob ei­ne wei­te­re Zu­sam­men­ar­beit er­wünscht ist.

Ab­sa­ge­re­ge­lung______

Soll­ten Sie ei­nen Ter­min nicht ein­hal­ten kön­nen, bit­te ich Sie, mir die­sen spä­tes­tens 24 Stun­den vor­her ab­zu­sa­gen. Da­durch kann ich den Ter­min even­tu­ell noch an­der­wei­tig ver­ge­ben und es ent­ste­hen kei­ne Kos­ten für Sie. Soll­ten Sie nicht recht­zei­tig ab­sa­gen, muss ich Ih­nen den Ter­min in Rech­nung stel­len. Ich bit­te da­für um Ihr Verständnis.

Ziel­grup­pen

Er­wach­se­ne

Se­nio­ren

Kos­ten

Erst­ge­spräch

€ 70,00

The­ra­pie­ein­heit

€ 70,00

freie Plät­ze verfügbar

Ein paar Plät­ze wer­den zu ei­nem So­zi­al­ta­rif an­ge­bo­ten. Sie kön­nen mich ger­ne dies­be­züg­lich an­spre­chen. Die Be­zah­lung er­folgt bit­te in bar nach der Therapieeinheit.

Kos­ten­rück­erstat­tung

Als Psy­cho­the­ra­peu­tin in Aus­bil­dung un­ter Su­per­vi­si­on be­fin­de ich mich am En­de mei­ner Aus­bil­dung zur Psy­cho­the­ra­peu­tin (Stu­di­um, Pro­pä­deu­ti­kum und Fach­spe­zi­fi­kum). Lei­der über­neh­men die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen in die­sem Sta­tus noch kei­ne Kos­ten­rück­erstat­tung, dar­um ha­be ich mei­nen Ta­rif ent­spre­chend reduziert.

Ei­ne psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ein­heit dau­ert 50 Minuten.

Kon­takt